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Die richtige Fellpflege im Fellwechsel: So unterstützt du Hunde, Katzen und Pferde in dieser Phase

Die richtige Fellpflege im Fellwechsel: So unterstützt du Hunde, Katzen und Pferde in dieser Phase

Der Fellwechsel ist für viele Tiere eine anstrengende Zeit. Hunde, Katzen und Pferde verlieren ihr altes Fell, um sich an die jeweilige Jahreszeit anzupassen. Dabei benötigt der Körper viel Energie, Nährstoffe und Unterstützung durch die richtige Pflege.

Ohne ausreichende Unterstützung kann der Fellwechsel verzögert ablaufen, das Fell stumpf wirken und das Tier anfälliger für Hautprobleme oder Haarballenbildung werden. In diesem Beitrag erfährst du, wie du dein Tier während des Fellwechsels optimal unterstützen kannst – mit richtiger Ernährung, speziellen Bürsten und natürlichen Ergänzungsmitteln wie Omega-3 und Biotin.

Warum ist der Fellwechsel für Hunde, Katzen und Pferde so anstrengend?

Der Fellwechsel findet in der Regel zweimal im Jahr statt:
Frühjahr: Das dichte Winterfell wird abgestoßen, um Platz für das leichtere Sommerfell zu machen.
Herbst: Das dünnere Sommerfell weicht einem dickeren, wärmeren Winterfell.

Während dieses Prozesses benötigt der Körper zusätzliche Nährstoffe und Pflege, da:
– Alte Haare abgestoßen und durch neue ersetzt werden müssen.
– Die Haut stärker beansprucht wird.
– Der Stoffwechsel auf Hochtouren arbeitet, um das neue Fell aufzubauen.

Tipp: Manche Tiere haben einen verlängerten oder unregelmäßigen Fellwechsel, besonders Wohnungskatzen und Pferde in beheizten Ställen.

Ernährung im Fellwechsel: Diese Nährstoffe sind wichtig

Eine optimale Ernährung kann den Fellwechsel beschleunigen und für gesundes, glänzendes Fell sorgen.

Biotin: Fördert das Fellwachstum und stärkt Haut & Krallen.
Omega-3-Fettsäuren: Wirken entzündungshemmend und halten Haut und Fell geschmeidig.
Zink: Wichtig für die Wundheilung und das Immunsystem.
Vitamin B-Komplex: Unterstützt Haut und Nerven während des Fellwechsels.
Eiweiß: Hochwertige Proteine sind essenziell für gesundes Fellwachstum.

Natürliche Quellen:

  • Leinöl, Lachsöl, Hanföl – Omega-3 für Haut und Fell.
  • Bierhefe – Reich an B-Vitaminen und Biotin.
  • Eigelb & Leber – Liefert Biotin, Zink und Vitamin A.
  • Karotten & Kürbis – Enthalten Beta-Carotin, das wichtig für die Haut ist.

Tipp: Ergänzungsmittel mit Biotin oder Omega-3 können helfen, wenn dein Tier zu starkem Haarausfall neigt.

Bürsten und Pflege: So hilfst du deinem Tier beim Fellwechsel

Regelmäßiges Bürsten ist der beste Weg, um lose Haare zu entfernen und den Fellwechsel zu erleichtern.

Für Hunde:

Kurzhaarige Hunde: Gummibürsten oder Handschuhe eignen sich gut.
Langhaarige Hunde: Eine Unterwollbürste oder Trimmkamm hilft, das Fell zu entwirren.
Hunde mit viel Unterwolle (z. B. Husky, Schäferhund): Ein spezieller Entfilzungsstriegel ist ideal.

Tipp: Tägliches Bürsten reduziert die Menge an Haaren in der Wohnung und fördert die Durchblutung der Haut.

Für Katzen:

Kurzhaar-Katzen: Eine weiche Bürste oder ein Pflegehandschuh reicht meist aus.
Langhaar-Katzen: Ein Kamm oder eine spezielle Entfilzungsbürste verhindert Knotenbildung.
Senioren & übergewichtige Katzen: Da sie sich schlechter selbst putzen können, benötigen sie besondere Unterstützung.

Achtung: Übermäßiges Fellschlucken kann Haarballen verursachen. Malzpaste oder Katzengras helfen beim natürlichen Ausscheiden.

Für Pferde:

Striegeln mit einer Gummibürste: Entfernt lose Haare und regt die Durchblutung an.
Kardätsche oder Wurzelbürste: Glättet das Fell und entfernt Staub.
Schweißmesser oder Fellkamm: Besonders nützlich für Pferde mit dickem Winterfell.

Tipp: Manche Pferde neigen im Fellwechsel zu Juckreiz – eine regelmäßige Fellpflege beugt Hautreizungen vor.

Natürliche Unterstützung für einen reibungslosen Fellwechsel

Neben Ernährung und Pflege gibt es natürliche Mittel, die den Fellwechsel erleichtern:

Leinöl oder Lachsöl: Fördert Haut- und Fellgesundheit.
Bierhefe: Reich an Biotin, Zink und B-Vitaminen.
Schwarzkümmelöl: Stärkt das Immunsystem und wirkt gegen Juckreiz.
Brennnessel: Unterstützt die Entgiftung und sorgt für glänzendes Fell.

Anwendung: Öle ins Futter mischen oder als Nahrungsergänzung geben.

Wie lange dauert der Fellwechsel?

Die Dauer variiert je nach Tier, Rasse und Umweltbedingungen:

Hunde: 4-8 Wochen, abhängig von Felltyp und Jahreszeit.
Katzen: 3-6 Wochen, Wohnungskatzen haben oft einen längeren Fellwechsel.
Pferde: 6-10 Wochen, bei älteren Pferden kann der Fellwechsel verzögert sein.

Tipp: Eine gute Pflege und gezielte Fütterung kann helfen, den Fellwechsel zu verkürzen.

Wann sollte ein Tierarzt aufgesucht werden?

Ein verzögerter oder problematischer Fellwechsel kann auf gesundheitliche Probleme hindeuten:

Übermäßiger Haarausfall oder kahle Stellen.
Stumpfes, glanzloses Fell trotz guter Pflege.
Starker Juckreiz oder Hautreizungen.
Verdacht auf Hormonstörungen (z. B. Schilddrüsenprobleme).

Tipp: Falls dein Tier unter auffälligem Haarausfall leidet, sollte ein Tierarzt den Hormonhaushalt überprüfen.

Gesundes Fell für jede Jahreszeit

Der Fellwechsel ist eine Herausforderung für den Körper deines Tieres – aber mit der richtigen Pflege, Ernährung und natürlichen Ergänzungen kannst du ihm helfen, diese Phase gut zu überstehen.

Regelmäßiges Bürsten erleichtert den Haarwechsel.
Biotin, Omega-3 und Bierhefe unterstützen das Fellwachstum.
Eine ausgewogene Ernährung sorgt für glänzendes, gesundes Fell.

Ob Hund, Katze oder Pferd – mit der richtigen Unterstützung bleibt dein Tier das ganze Jahr über in Topform!

Ein gesunder Lebensstil für dein Haustier beginnt mit der richtigen Pflege und Ernährung. Ob es um Gelenkgesundheit, Verdauung, Zahnpflege oder den Fellwechsel geht – hochwertige Ergänzungsprodukte können einen wertvollen Beitrag leisten.

Für Hunde: Spezielle Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3, Biotin oder natürlichen Kräutern unterstützen die Gesundheit von innen heraus.
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Für Pferde: Hochwertige Mineralstoffe, Kräuter und Öle helfen deinem Pferd, gesund und leistungsfähig zu bleiben.

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